September-Auktion wird von Hamm nach Münster verlegt

Allgemeine News

Das Datum, sowie die zeitlichen Abläufe der Auktion bleiben bestehen. Da allerdings Beschicker aus den zur Zeit festgelegten Beobachtungsgebieten nicht auftreiben dürfen, wird der Auftrieb dort insgesamt kleiner ausfallen. Wichtig ist, dass alle Kaufinteressenten aus allen Regionen Deutschlands (und somit auch aus den jeweiligen Gefährdungs-, Sperr- und Beobachtungsgebieten) uneingeschränkt steigern und zukaufen dürfen.   Bei Ihrer Fahrt zur zur Versteigerungshalle folgen Sie bitte der Ausschilderung „Halle Münsterland“.   Hintergrund dieser Maßnahme ist die Tatsache, dass am Auktionsstandort Münster sowohl alle Beschicker aus der Stadt Münster als auch alle Beschicker aus Landkreisen, die nicht im Beobachtungsgebiet liegen, uneingeschränkt versteigern können. Das heißt, dort können neben allen anderen Käufern auch solche aus dem Beobachtungsgebiet und aus dem europäischen Ausland einkaufen.   Anders stellt sich die Situation für die Beschicker aus dem Beobachtungsgebiet dar. Ihre Tiere werden eine Woche später, am Mittwoch, dem 13.September 2006, in der Niederrheinhalle in Krefeld verauktioniert. Die RUW sieht darin den Vorteil, die Versteigerung am Niederrhein mit einem größeren Auftrieb attraktiv zu gestalten, da der Bedarf an Zuchtvieh gerade im Rheinland sehr groß ist. Tiere von dort dürfen das Beobachtungsgebiet allerdings nicht verlassen.   Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne unter den Telefonnummern: 0251 / 92 88 -225 bzw. –226 zur Verfügung.
Allen Auktionsbeschicker werden auf dem Postweg detaillierte Informationen umgehend zugestellt.   Wegen der unsicheren Krankheitssituation in NRW erhalten Sie auch weiterhin an dieser Stelle aktuellste Informationen.