Phönix und SYNETICS vertiefen Zusammenarbeit

Gemeinsames Zuchtprogramm nimmt Form an

  • RUW eG

Ende November trafen sich Sire Analysten der Phönix Group und von SYNETICS in Frankreich, um die nächsten Schritte des gemeinsamen Zuchtprogrammes zu besprechen. Ziel des Treffens war es, die bisherige Zusammenarbeit zu stärken und konkrete Maßnahmen für die Zukunft auszuarbeiten.

 

Austausch vor Ort: Einblicke in Zucht, Betriebe und Strategien

Der Besuch begann an einem Montag mit einem Austausch über Produkt- und Zuchtstrategien, begleitet von einem Rundgang durch die Bullenstation in St. Aubin. Dort wurden unter anderem ZICO RF PP, VERY SYN, VAUBAN P und PELLEGRINO präsentiert.

Am Dienstag stand das gemeinsame Zuchtprogramm im Mittelpunkt. Dabei besuchten die Teams die Donorenstation in Sucé-sur-Erdre und zwei beeindruckende Milchviehbetriebe:

  • EARL du Tertre Goutte
  • SCEA de la Grande Menuère 
     

Die Begegnungen vor Ort ermöglichten wertvolle Einblicke und stärkten das gemeinsame Verständnis für zukünftige Schwerpunkte. Gleichzeitig blieb auch Raum, gemeinsam Zeit zu verbringen – etwa bei einem kurzen Besuch der historischen Stadt Dinan.

 

Blick nach vorn: 2026 als Jahr der Intensivierung

In 2025 konnten die gesteckten Teilziele erreicht werden. Für 2026 ist geplant, die Arbeiten am gemeinsamen Zuchtprogramm weiter zu intensivieren. Die konstruktive Atmosphäre der bereits getätigten Treffen zeigt: Die Kooperation wächst Schritt für Schritt – durchdacht und mit großem Respekt füreinander.

 

Für unsere Partner: Sicherheit und Kontinuität

Auch wenn die Phönix Group und SYNETICS  weiterhin eigenständige Unternehmen mit eigenständigen Marken  bleiben, erwarten beide Unternehmen durch die Zusammenarbeit  erheblichen Gewinn an Expertise und Effizienz, von dem die Landwirte beider Partner langfristig profitieren werden.

Beide Seiten teilen das Ziel, ihre Kräfte verantwortungsvoll zu bündeln, innovativer zu arbeiten und gemeinsam Fortschritte in Forschung und Entwicklung zu erzielen – zum Wohl der Zuchtprogramme und damit der landwirtschaftlichen Betriebe.