Eine Erfolgsgeschichte nimmt ihren Lauf. Zur Freude der RUW kommt der 1000. Betrieb, der in Deutschland die Herdentypisierung für sein Herdenmanagement nutzt, aus dem RUW-Gebiet. Ludger Richter aus Drensteinfurt hat die 1000-Marke durchbrochen.
Aus diesem Anlass überreichte Till Masthoff vom BRS das von den Projektträgern gemeinsam gestiftete Willkommensgeschenk in Form von 30 kostenlosen Typisierungen.
Nach der erfolgreichen Einführung des Projektes KuhVision, welches vom Bundesverband Rind und Schwein (BRS) und seinen Mitgliedsorganisationen in Zusammenarbeit mit dem vit Verden und dem IFN Schönow initiiert wurde, gibt es seit Mai 2017 die Möglichkeit auch außerhalb dieses Programmes seine Kuh- und Jungviehherde zu typisieren.
Mit Leo Richter aus Dorsten startete der erste Betrieb im RUW-Gebiet mit der Typisierung seiner Herde. Seitdem haben mehr als 140 RUW-Betriebe mit der Herdentypisierung, die bei der RUW unter dem Label HerdScan bekannt ist, begonnen.
Die vit-Auswertungen der ersten Herdentypisierungs-Ergebnisse machen deutlich, wie wertvoll dieses Werkzeug in der heutigen modernen Milchviehhaltung ist, um die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse der Herden zu verbessen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den zuständigen Zuchtberater, an die RUW-Zentrale in Münster oder an die jeweiligen Regionalzentren in Fließem und Krefeld.
Wir empfehlen Ihnen unsere aktuelle HerdScan-Broschüre. Sie bietet Ihnen umfassende Informationen und konkrete Aussagen zu den Vorteilen der Typisierung für Ihr Herdenmanagement. Hier zur Broschüre!